WenWu 2.2008

Wushu Ereignisse

Wushu und die Olympischen Spiele, Caroline Roblitschka und
Irmgard Enzinger

Kultur und Philosophie

Panda – Das chinesische Kuscheltier, Heike Kraemer
Drolliger Kuschelbär oder sagenhafter Drachenkrieger, Nationaltier Chinas oder Botschafter des WWF – während heutzutage gerade einmal nur noch 1600 Große Panda bären in den chinesischen Wäldern leben, scheint dieses Tier die Vorstellungskraft und den Deutungseifer der Menschen ganz schön zu beschäftigen.
Leseprobe (PDF)

Unsterbliche und Einsiedler in der chinesischen Kultur, Andrea Stocken
Wenn sich Menschen im alten China in die Stille der Berge zurückzogen, um Geist und Körper zu kultivieren, hofften sie dabei nicht zuletzt auf das Glück des langen Lebens. Es gab sogar außergewöhnliche Gestalten, die Unsterblichkeit erlangt haben sollen. Ein Mensch und ein Berg, das ist das Schriftzeichen für den Unsterblichen!

Wushu und Kultur

China und der Westen: Wie Mentalität und Kultur die Kampfkunst beeinflussen, Caroline Roblitschka
Je weiter man als „Westler“ in die Welt des Wushu eintaucht, desto mehr wird man entdecken, dass diese Kampfkunst so manches an „typisch Chinesischem“ in sich birgt. Wie dieser Artikel zeigt, sind die chinesischen wie die westlichen Kampfkünste mentalitätsgeschichtlich nicht von den Kulturen zu trennen, in denen sie entstanden sind.

Shaolinquan

Wie man die Shaolin-Kampfkünste besser beurteilen und genießen kann, Sun Jianguo
Was sind die Besonderheiten des Shaolinquan? Woran soll man bei der Vielzahl der verschiedenen chinesischen Kampfkunst-Stile erkennen, ob jemand eine Form gut vorführt oder nicht? Der Artikel von Sun Jianguo liefert hier einige ganz klare Beurteilungskriterien.

Aus der Praxis

Wushu jibengong: Tuifa – Wushu Grundtraining: Beintechniken
Liangong shiba fa – Die 18 heilgymnastischen Übungen, Teil I

Taijiquan

Ein kleiner Aufsatz zur Bedeutung der inneren Kultivierung beim Taijiquan,
Teil II, Qiu Pixiang
Einer der bedeutendsten Wushu-Theoretiker der Gegenwart, Großmeister und Professor Qiu Pixiang erläutert, auf welche Weise Taijiquan mehr bewirkt als nur körperliche Gesundheit: Durch seine tiefe Verwurzelung in der chinesischen Philosophie kann es den Menschen der Gegenwart helfen, die verlorene „Einheit von Mensch und Natur“ wiederzufinden und so ein harmonisches, ausgeglichenes Leben zu führen.